Montagnachmittag in der Woche des Stiftungsfestes klingelte es plötzlich an der Türe. Wer könnte es denn sein? Keiner hatte sich bisher angekündigt. Wir kamen nicht drum herum nachzuschauen.

Zu unserer Verwunderung stand da kein anderer als der epische Bundesbruder Tjalle. Mit Freude willkommen geheißen, doch im Hinterkopf der Gedanke „Jetzt schon? Nach dem langen Tag in der Uni sind wir dafür noch nicht bereit“, aber es sollten ja nur ein paar Bier werden, Glück gehabt. Nach ein paar Bierchen und der einen oder andere Zigarette bekamen wir alle doch ein wenig Hunger und so war er so freundlich uns in den Rosengarten einzuladen. Da einige von uns selbst noch nie dort waren, war es die perfekte Gelegenheit mal das Fleckchen Ruhe und Frieden zu sehen, um den sich so einige Geschichten ranken. Dort angekommen gab es schon bald etwas zu essen und ein Bierchen und gute Geschichten in gemütlicher Runde. Selten habe ich einen so gigantischen Wurstsalat gesehen. Während dem Verdauungsspaziergang zurück aufs Haus erzählte uns der Tjalle, mit Nostalgie breit ins Gesicht geschrieben, von den Geschichten seiner Studienzeit und explizit auf welchen Fleckchen Wiese er schon genächtigt habe, an dieser Stelle muss man doch mal das gute Gedächtnis mal loben.
Auf dem Haus angekommen noch einen Bierjungen getrunken und dann wieder weitergezogen.
Für uns war es ein sehr schöner Abend der in Erinnerung bleibt und die Vorfreude gestärkt hat.
Sang Pham v/o Pulse XXX
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